wir sehen gern bei Geli rein

Montag, 28. Januar 2008

Jetzt ist es soweit...

...ich werde mich mal für 5 Wochen hier verabschieden, es war eine schöne und vor allem interessante Zeit, die ich hier verbrachte bis jetzt...bin ja nicht so lange dabei, aber man kann sich dran gewöhnen...


das wird der Ort sein, den ich bestimmt gern besuche...der geheizte Pool...wir sind in Ägypten, in Sharm el Sheikh und die Tagestemperaturen betragen zur Zeit dort 20° bis 22° und ich denke, es ist schon eine Verbesserung zu hier...


nochmals ein anderer Blick...


hier der Eingang der Anlage...ihr seht, ich sehe bald viele Blumen...


nochmals ein Teil der Innenanlage...

so, das wars...es muß noch einiges hier getan werden, bügeln und packen und NICHTS VERGESSEN...

herzliche Grüße bis zum März von
Saba

Samstag, 26. Januar 2008

Kommt mal mit...

( die Bilder gehen nicht zu vergrößern )
Photo Sharing and File Hosting at Badongo.com ...es ist ein großer Abend angesagt...

vor 2 Jahren waren wir in Österreich, in Vorarlberg bei guten Freunden zu Besuch...was nimmt man guten Freunden mit, um sie ein wenig zu erfreuen, (nein--keine Ferrero Küßchen ;-) wir hatten uns dafür entschieden, für uns alle Karten für die Seebühne im Bodensee zu besorgen...

hier ein Luftbild von Bregenz...



Bregenz ist die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und liegt am Fuße des Pfänders, des Hausbergs der Bregenzer und Lindauer. Bekannt ist die Stadt jedoch für die Bregenzer Festspiele, die jedes Jahr im Sommer auf der Freilichtbühne im Bodensee stattfinden.

ja und ich denke, es war genau das Richtige...

man spielte *La Boheme* von Puccini und es war ein herrlicher, warmer Abend im August... die Spielzeit ist ja nur im Juli und August...es muß schönes Wetter sein und wenn man dann so einen Abend erwischt, dann wird das alles zur Faszination...

ein Bild von oben auf die Seebühne mit Bühne, Sitze und Festspielhaus...



wir kamen an als es noch hell war, trankern ein Glas Sekt zur Einstimmung und begaben uns auf unsere Plätze...



eigentlich kann man von jedem Platz aus gut sehen, aber mittig und in halber Höhe, so wie wir saßen, war es optimal...



der größte Teil des Bühnebildes war bereits aufgebaut, aber der Rest wurde noch installiert...



Bilder während der Vorstellung...



nochmals seitlich...



und nochmals das Gesamtbühnenbild...

es war einfach wunderbar, die Musik ja sowieso und in der Kulisse, wo man im Hintergrund die beleuchteten Schiffe fahren sieht und das Ufer des Bodensees schimmert, wo dann zuletzt, als die Vorstellunf beendet war seit lich ein Boot wieder anlegt und die Besucher wieder über den See nach Hause bringt, so wie sie vorab schon herkamen, alles ein besonderes Erlebnis...vom eigentlichen Kunst--und Musikgenuß ganz zu schweigen...

ein Video mit einem Ausschnitt aus der Oper...





und das war die Vorschau auf die Jahre 2007 und 2008, denn man spielt immer 2 Jahre das gleiche Stück, damit sich auch der enorme Aufwand rentiert...da ist dann TOSCA dran...

wen die Geschichte der Seebühne interessiert, der kann es hier lesen...oder auch nicht...

1946
Auf zwei Kieskähnen findet ein Jahr nach Ende des Zweiten Weltkrieges mit Mozarts Jugendwerk Bastien und Bastienne die erste Bregenzer Festwoche statt. Von Beginn an bilden die Wiener Symphoniker das Festspielorchester.

1950
Die Bregenzer Festspiele erhalten ihr erstes Zuhause. Auf einer auf Holzpiloten stehenden Bühneninsel gelangen vor allem Operette und Ballett zur Aufführung. Der Zuschauerraum umfasst bereits damals 6500 Plätze.

1955 - 1972
Die Bregenzer Festspiele erfreuen sich eines ungebrochenen Besucherzustroms. Neue Veranstaltungsorte wie das Bregenzer Kornmarkttheater oder der Martinsplatz in der idyllischen Bregenzer Oberstadt erweitern das vielfältige Programmangebot.

1979/80
Mit der Eröffnung des Festspiel- und Kongresshauses und der neuen Seebühne geht ein lange gehegter Traum der Festspiele in Erfüllung. Das Festspielhaus ist mit der Seebühne verbunden, sodass bei einer plötzlichen Wetterverschlechterung ein Ausweichen in das Festspielhaus möglich wird.

1985 - 1988
Mit dem Triumph der Zauberflöte auf der Seebühne wird eine neue Ära eingeleitet. Die Entwicklung einer eigenständigen Bregenzer Dramaturgie setzt auch im Festspielhaus neue Akzente. Als Gegengewicht zum opulenten Spiel auf dem See werden Opernraritäten aufgeführt.

Festspielareal 1991

1993 - 1996
Das Zuschauerinteresse für die Seeproduktion 1993/94 Nabucco übersteigt alle Erwartungen; Über 300.000 Menschen erleben in diesen beiden Sommern Verdis Nabucco auf der Seebühne. Mit insgesamt 318.000 Zuschauern wird Fidelio 1995 und 1996 mit zur bestbesuchten Produktion auf der Seebühne.

1997/98
Mit der szenischen Uraufführung von Georg Friedrich Haas Oper Nacht wird die multifunktional verwendbare Werkstattbühne eröffnet. Das Jugendprogramm der Bregenzer Festspiele cross culture erhält 1998 den Österreichischen Staatspreis für Public Relations.

Festspielareal 1999

1999/2000
Als Spiel auf dem See gelangt 1999 Verdis Ein Maskenball zur Aufführung. Die Bilder des überdimensionalen Skelett am Ufer des Bodensee gehen um die Welt, das Bühnenbild wird vom Fachmagazin „Opernwelt' zum „Bühnenbild des Jahres' gewählt. Weitere Highlights sind die Opern im Festspielhaus: 1999 die Uraufführung der Londoner Fassung von Bohuslav Martinus Griechischer Passion sowie ein Jahr später Der Goldene Hahn von Nikolai Rimski-Korsakow.

2001
Giacomo Puccinis Erfolgsoper La Bohème auf der Seebühne steht auf dem Programm der Bregenzer Festspiele. Für Inszenierung und Bühnenbild zeichnet nach Verdis Ein Maskenball wieder das britische Erfolgsduo Richard Jones und Antony McDonald verantwortlich. Die Oper im Festspielhaus, Carlisle Floyds Of Mice and Men nach dem Roman von John Steinbeck, behandelt Traumwelten, Hoffnungen und Enttäuschungen. Außerdem ebnen die Bregenzer Festspiele mit Kunst aus der Zeit zeitgenössischem Kunstschaffen neue Wege.

2002
Als Publikumsmagnet zeigte sich das Spiel auf dem See 'La Bohème' auch in seinem zweiten Jahr. 'Unsere Interpretation der 'Bohème' stellt einen Meilenstein in der Werkgeschichte der Puccini-Oper dar. Wir haben damit erneut ein sehr großes Publikum begeistert.', ist Intendant Alfred Wopmann erfreut. 'Julietta', die Oper im Festspielhaus von Bohuslav Martinus war in der Regie von Katja Czellnik und der Ausstattung von Vera Bonsen ein faszinierendes Werk um Traum und Wirklichkeit. 'Mit 'Julietta' haben wir die 1999 eingeläutete Martinu-Renaissance erfolgreich fortgesetzt. Unsere neue deutsche Fassung gelangte erstmals zur Aufführung und hat exemplarischen Charakter', so Wopmann. Aufgrund des großen Erfolges im vergangenen Jahr wurde die zeitgenössische Programmschiene Kunst aus der Zeit in ihrem zweiten Jahr mit einem vielfältigen Programm, das bis zu zwei Gastspielen des Thalia Theater Hamburg reichte, weiter ausgebaut.

2003
Im Abschiedsjahr des langjährigen Intendanten Alfred Wopmann bringt das Festival Leonard Bernsteins Erfolgsmusical West Side Story auf die größte Seebühne der Welt: Bernstein schuf mit der zeitlosen Liebesgeschichte eine neue und zugleich einzigartige Form des Musiktheaters. Unvergessliche Songs wie Maria, America oder Tonight und eine atemberaubende Choreographie ziehen die Zuschauer in ihren Bann ziehen. Regie führt die Amerikanerin Francesca Zambello, für die Choreografie zeichnet Richard Wherlock verantwortlich, das Bühnenbild stammt von George Tsypin. Im Festspielhaus steht Leos Janaceks Oper Das Schlaue Füchslein auf dem Programm: Ähnlich wie in Mozarts Zauberflöte spielen in dieser Oper die Naturelemente und ihr ewiger Kreislauf eine zentrale Rolle. Es inszeniert Daniel Slater, für die Ausstattung zeichnet Robert Innes Hopkins verantwortlich. Kunst aus der Zeit bringt unter anderem die Uraufführung der neue Oper des Komponisten Georg Friedrich Haas die schöne Wunde. Das Hamburger Thalia Theater gastiert im Sommer 2003 erstmals mit einer Premiere: Zu sehen ist Nacht und Träume von Samuel Beckett.

ich sage nur...es war einfach schön...
lG von Saba

Freitag, 25. Januar 2008

Wer kennt Hamburg bei Nacht??

Hamburg soll aufregend sein,
aber eben auch schön...












tschüß und einen schönen Tag wünscht
Saba

Donnerstag, 24. Januar 2008

Auf in den Zoo...

...wir haben ja hier in Leipzig einen herrlichen, großen Zoo, viele werden ihn ja nun auch aus dem TV kennen und wer hierher kommt, der sollte das nie verpassen...die Anlage ist einfach toll für die Tiere hergerichtet worden und man sieht, mit wie viel Freude die Leute dort sich um die Tiere kümmern...

eine Bekannte ( danke Karin ) war am WE dort und hat mir 2 Videos mitgebracht, da ich ja nicht mehr so weit laufen kann, sehe ich es mir auch hier an...

hier die Elefanten beim Bad...



und hier die Pinguine...eine putzige Gesellschaft...



habt Spaß dabei und einen schönen Tag wünscht
Saba

Mittwoch, 23. Januar 2008

Grüße auf den Weg...

...für den Tag, für die gute Laune...



von Saba

Noch am Sonntag...

...sah es so aus im Garten meiner Tochter...sie hat eine tolle Digi Cam, die natürlich ganz andere Bilder macht als meine, der Schwiegersohn auch noch eine wesentlich ruhigere Hand als ich hat und so entstehen dann diese Bilder...

alles will los...aber ich trau dem Frieden noch nicht und denke, das wird alles nochmals viel Kälte aushalten müssen...








einen schönen Tag, denn nun ist es schon wesentlich kühler wieder...

Gruß Saba

Dienstag, 22. Januar 2008

Sind sie ein Lebenskünstler?

...diesen Test fand ich gestern beim Stöbern auf den Blogs...es mußten Fragen beantwortet werden und dann wurde man nach Punkten bewertet und eingeordnet...

Und hier ist das Ergebnis:

Prima, der Anfang ist gemacht! Ihre Antworten zeigen, dass Sie bereits in vielen Alltagssituationen der Leichtigkeit auf der Spur sind. Gleichzeitig passiert es Ihnen aber auch immer wieder, dass Ihnen ein unangenehmer Vorfall unnötigerweise die Stimmung raubt oder dass Sie sich durch Ihr Verhalten selbst ein Bein stellen. Warum eigentlich? Wenn Sie in bestimmten Situationen souverän handeln, warum dann nicht auch in anderen? Achten Sie also in Zukunft ganz bewusst auf Ihr Verhalten: In welchen Situationen sollten Sie künftig etwas gelassener bleiben? Was können Sie zusätzlich für Ihre positive Stimmung und Lebensfreude tun? Und was sollten Sie ab heute nicht mehr machen, weil es Ihnen nur Ihre Leichtigkeit raubt?

Gut gefragt, aber wie realisieren?

Vielleicht verrät der eine oder andere, wie er es macht, in kritischen Situationen die Oberhand zu behalten...lasse mich überraschen...

einen schönen Tag für euch und wie gesagt---gelassen angehen...

das wünscht euch
Saba

Montag, 21. Januar 2008

Meine Gewürze und Kräuter...

Unter Gewürzen werden Teile von Pflanzen verstanden, die wegen ihres natürlichen Gehaltes an Geschmacks- und Geruchsstoffen als würzende oder geschmacksgebende Zutaten bei der Zubereitung von Speisen aller Art eingesetzt werden. Salz ist in diesem Sinne kein Gewürz.

hallo und eine schöne Woche für alle, ja und vielleicht auch alles mit ein wenig Würze, obwohl so viele, wie hier zu sehen sind, habe ich noch lange nicht, aber es sammelt sich...

Gewürze spielten im Europa des Mittelalters und der frühen Neuzeit eine ebenso bedeutende wirtschaftliche und politische Rolle wie heute das Erdöl. Sie waren extrem wertvoll, weil sie nicht nur zum Würzen benötigt wurden, sondern auch als Konservierungsstoffe und Grundlage für Arzneimittel.

das ist nun meine Sammlung, nach der Renovierung ist dann ein neues Regal da, es wird angefertigt und dann haben noch mehr dort Platz...

ich würze fast ausschliesslich mit Kräutern und Gewürzen, Salz nur in den seltensten Fällen...


einen tollen Tag wünscht
Saba

Sonntag, 20. Januar 2008

Grüße und Wünsche zum Sonntag...


Wünsche

Ich wünsch dir eine HAND, die die deine ergreift
und mit dir durch Wälder und Wiesen streift,
eine HAND, die dich streichelt, eine HAND, die dich liebt,
eine HAND, die viel weniger nimmt als sie gibt.

Ich wünsch dir eine HAND, die die deine hält
und die dich begleitet durch Leben und Welt,
eine HAND, die dir hilft übers Wasser zu gehn
und überall noch einen Weg zu sehn.

Ich wünsch dir eine HAND, die die deine erfasst
und die dich geleitet durch Mühsal und Hast,
eine HAND, die dich tröstet, eine HAND, die dich hält,
bevor deine Seele in Untiefen fällt.

Ich wünsch dir eine HAND, die dich immer begleitet,
eine HAND, die dir Kraft gibt und die mit dir streitet,
eine HAND für den Frieden, eine HAND mit einem Licht,
eine HAND, die stets da ist - und dann fürchte dich nicht.

für alle meine Besucher einen
schönen Sonntag, das wünscht
Saba

Samstag, 19. Januar 2008

Mein Weihnachtsgeschenk...

...es ist das neueste Topmodell und ich liebe es..



schönes Wochenende und keinen Frust bei der Parkplatzsuche wünscht

Saba

Freitag, 18. Januar 2008

10 Gebote einer Katze...




...10 Gebote aus der Sicht der Katze gesehen..

...ich möchte dir ein paar Tipps geben, damit wir einander bestens verstehen. Und außerdem brauchst du dann viel seltener Pflaster, Salbe und alle diese Dinge, nach denen du schreist, wenn wir leider die Krallen zeigen mussten.
Hiermit überreiche ich dir die 10 Gebote für den Umgang mit uns Katzen:

1. Lass unsere Bekanntschaft langsam und sanft angehen, übertriebenes Getue, Stress und Zugriffe aller Art finden wir entsetzlich!

2. Störe niemals eine Katze im Schlaf! (Siehe "Pflaster, Salbe. . . ')

3. Trage NIE, NIE, NIE eine Katze am Nackenfell! Es soll ja sogar Tierärzte geben, die das noch nicht kapiert haben: Das darf und kann nur Mama Katz' - von Menschenhand tut es uns grausam weh!

4. Vermeide all zu hastige, laute und erschreckende Bewegungen im gemeinsamen Haushalt - wir sind leicht zu irritieren. (Siehe "Pflaster, Salbe, Hausapotheke. . . ")

5. Gott schuf die Katze mit Krallen und säbelartigen Eckzähnen - alles klar ...?

6. Necke uns nicht, unser Humor hat Grenzen, wenn dein Spaß auf unserem Fell ausgetragen wird!

7. Halte den Lärmpegel in Grenzen, wir haben die empfindlichsten Ohren der Welt! Auch laute Musik verursacht tatsächlich echte Schmerzen. Also wenn du schon Krach machen musst, dann tu es hinter verschlossenen Türen oder lass uns vorher hinaus.

8. Schlage NIE, NIE, NIE eine Katze! Wir vergessen keinen einzigen groben Übergriff auf unsere Gemütsverfassung und unseren Luxuskörper. Gegen uns haben Elefanten überhaupt kein Gedächtnis - und glaube: Wir schlagen zurück. Immer! Das kann dauern . . . !

9. Halte bitte unsere Näpfe und das Katzenklo supersauber - wir sind Hygienefans und äußerst empfindlich.

10. Liebe und verstehe uns nach bestem Wissen und Gewissen, sei zärtlich, sensibel und rede viel mit uns - und wir werden dich (fast) so vergöttern, wie du uns. Sicher!

ich habe keine Katze, aber es klingt anstrengend...oder was sagen die Dosenöffner dazu?

Gruß Saba

Mittwoch, 16. Januar 2008

2008---man kommt ins Träumen...

mit vielen schönen Bildern...



Gruesse von Saba

Heute Morgen...ALLES GRAU...also...

wird heute mal ein
**schweinischer Gruss**
gesendet...
versucht es von der lustigen Seite zu sehen...
ich selbst habe erkannt hier in den Blogs,
lustig und Spaß ist rar...
aber was solls, ich lache gern...

lG Saba